Gleichzeitig ruft er zur Vorsicht bei der Umsetzung auf. Bis zur Volksabstimmung, die 2011 stattfinden soll, dürfe man nichts überstürzen. Nur so lasse sich eine Ablehnung des Projekts im Berner Jura, eine Durchmischung mit der Jurafrage oder ein Resultat vermeiden, das der französischsprachigen Minderheit gegen ihren Willen aufgedrängt werde.