Der Bieler Standort der HEP-BEJUNE ist gut besucht. Er ist ein wichtiges Element dieser Hochschule, die auf drei Kantone verteilt ist. Die Attraktivität des Standorts, der sich am Stadtrand im Lindenquartier befindet, könnte allerdings besser sein.

Der Bieler Standort der HEP-BEJUNE ist gut besucht. Er ist ein wichtiges Element dieser Hochschule, die auf drei Kantone verteilt ist. Die Attraktivität des Standorts, der sich am Stadtrand im Lindenquartier befindet, könnte allerdings besser sein. Ausserdem müssten die Budgetkürzungen der vergangenen Jahre ein Ende haben, damit die HEP-BEJUNE in der Lage ist, die Finanzierung der Ausbildungen und insbesondere der zweisprachigen Lehrerausbildungsprojekte sicherzustellen. Zu diesen Feststellungen kam der RFB an seiner Plenarversammlung im Februar 2017. Grundlage der Diskussionen war das jüngste Treffen mit einer Delegation des HEP-Rektorats und dessen Rektor Maxime Zuber. Das Rektorat der HEP war einer Einladung des RFB gefolgt, um fünf Jahre nach der Reorganisation der Standorte und ein halbes Jahr nach Amtsantritt des neuen Rektors eine erste Bilanz zu ziehen. Maxime Zuber stellte dabei seine Vision der Einrichtung und die Ziele des strategischen Ausschusses, der aus den Erziehungsdirektoren der Kantone Bern, Jura und Neuenburg besteht, vor.